B. Lucy Stevens ist eine international anerkannte Mixed-Media-Künstlerin, die in Key West, Florida, lebt. Lucy malt intuitiv, und ihre Arbeit ist lebendig und expressionistisch - das tägliche Leben in einer brillanten Kakophonie aus Farben und Mustern. Sie lässt sich von primitiver Kunst inspirieren und reist weit nach Indonesien, Südamerika und Frankreich, wo sie ein Jahr lang auf einer Blumenfarm lebte.
Lucy leitet Kunstworkshops für Kinder in unterversorgten Gemeinden und für Erwachsene mit Entwicklungsstörungen, und sie ist auch sehr von deren Kunst inspiriert.
Ihre Arbeiten wurden in Galerien und Ausstellungen in den USA sowie in Frankreich und Großbritannien gezeigt. Sie wird von der Coastal Contemporary Gallery, Newport, RI, vertreten. Galerie Orange, New Orleans, LA; Bennett Galleries, Nashville, KY, Dryden Gallery, Providence, RI, und Lucky Street Gallery, Key West, FL.

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Ich male, was ich sehe, woran ich mich erinnere und was ich mir vorstelle und alles vermischt sich in meinem Kopf.
Ich sehne mich nach Einsamkeit, fürchte aber die Isolation.
Es gibt Zeiten, in denen ich nicht aufhören kann zu malen - ich mache eine Tasse Tee und vergesse zu trinken - ich vergesse zu pinkeln.
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Ich gehe zum Supermarkt mit Farbe auf meinem Gesicht und in meinen Haaren, erzähle meine Geschichten und die anderer Leute und ich bin denen dankbar, die mir Teile ihres Lebens gezeigt haben. Alles, was wahr ist, ist schön. Ich habe das neulich gelesen
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Ich danke allen Künstlern, deren Arbeit mich berührt hat und von denen ich gelernt habe
Ich bin dankbar, dass ich mich ausdrücken kann, auch, dass ich Maler und kein Tänzer bin, ich das tun kann, bis ich 100 bin
Ich habe in Südfrankreich auf einer Blumenfarm gelebt, auf der ein Grapefruitbaum vor meinem Fenster stand, und auf einem schlammigen Fluss in Indonesien und in New York
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Meine Kindheit verbrachte ich in den Wäldern von New Hampshire, wo es nie genug Sonne gab
Ich habe immer gezeichnet und Sachen gemacht, aber es ist mir nie eingefallen, auf die Kunstschule zu gehen
Ich habe auch gern geschrieben - ich war schon immer neugierig, die Geschichten der Menschen zu kennen -, also bin ich Zeitungsreporter und später Schreiblehrer geworden, damit ich anderen helfen kann, ihre Geschichten zu erzählen
Ich malte die ganze Zeit in meinen Notizbüchern und auf den Rückseiten meiner Studienpapiere. Schließlich ergriff mich das Beduürfnis, dies die ganze Zeit zu tun und ließ mich nicht mehr los – ich tanze noch immer in dieser verrückten Umarmung.